Als Anfangs April 2019 das damalige Asylzentrum an der Gemeindegrenze Oftringen wegen einem Grossbrand niederbrannte, stand es nicht gut um das Bauland und die übriggebliebenen Gebäudeteile, die inmitten der Landwirtschaftszone liegen. Die Gemeinde verkaufte schliesslich das Land und das Bauernhaus wurde, in enger Zusammenarbeit mit dem Kanton und dem Ortsbildschutz, von einer Privatperson neu aufgebaut.

Im Innern wurden zwei Wohnungen mit separater Küche und grosszügigen Bäder erstellt. Das Dachgeschoss, welches via Wohnung im 1. Obergeschoss erreichbar ist, könnte zusätzlich als dritte Wohnung hinzugefügt werden. Im Moment dient diese Fläche als Estrich für die obere Wohnung und ist noch nicht ausgebaut.

Der Ökonomieteil, welcher beim Brand nur geringfügig beschädigt wurde, wird von der Bauherrschaft selbst renoviert und an das neue Gebäude angepasst.

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Zeitungsartikel

  Abgebranntes Haus wird aufgebaut (Zofinger Tagblatt, 4.3.2021)